Die orthopädische Ultraschall-Diagnostik in Telfs in Tirol
Das schonende Untersuchungsverfahren
Wenn es um die Untersuchung von Knochen geht, ist es oft unerlässlich, eine Röntgenaufnahme anzufertigen. Was dagegen auf einem Röntgenbild höchstens schattenhaft erkennbar ist, sind die Muskeln, Sehnen und Bänder sowie die Schleimbeutel der Gelenke. Dafür eignet sich der Ultraschall, auch als Sonographie bezeichnet, hervorragend, denn es können sogar Entzündungen erkannt werden – und das sogar während einer Bewegung. Mit dem Ultraschall lässt sich auch der Heilungsverlauf kontrollieren, da die strahlungsfreie Untersuchung für den Körper keine Belastung darstellt.
Ultraschall für die Diagnostik
Nicht nur Entzündungen, sondern auch andere Veränderungen an Sehnen, Muskeln und Bändern werden sichtbar. Es können Schnittbilder aus den Gelenken dargestellt werden, sodass die Diagnoseerstellung wesentlich vereinfacht wird – zum Beispiel im Kniegelenk, wenn ein Knorpel die Schmerzen verursacht. Der Ultraschall wird unter anderem auch bei der Hüftuntersuchung von Säuglingen verwendet sowie bei den Kontrollen des Therapieverlaufs bei einer Hüftdysplasie.